Leitung

Dr. Daniela Liebscher

Gründerin und Leiterin des [schreibzentrum.berlin]

Ich sehe mich als Schreib-Facilitatorin vor allem für Promovierende in ihrem Schreib- und Forschungsalltag. Besonders wichtig ist mir, Frauen, Mütter und Angehörige der First Generation zu ermutigen, in der Wissenschaft sichtbar zu werden. In meinen Schreibcoachings geht es oft darum. Ich gebe gerne Textfeedback, weil mir das Strukturieren von Texten liegt. Als Trainerin führe ich meist Workshops zum Schreiben von Exposés und Forschungsanträgen durch. Mir gefällt der Prozess, wenn Forschungsideen zu konkreten, klaren Projekten werden. Daneben begleite ich sehr gerne Retreats und Schreibgruppen und gebe Inputs zum Aufbau von Schreibroutinen.

Workshopsprachen: Deutsch, Italienisch

Beruflicher Hintergrund: Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Lehrstuhlassistentin (Universität Tübingen), Promotion in Neuerer Geschichte, seit 2005 Freiberuflerin, Gründerin der [schreib:werke] und 2018 des [schreibzentrum.berlin]

Weiterbildungen: Schreibtrainerin für wissenschaftliches und berufliches Schreiben (Institut für kreatives Schreiben, Berlin), Schreibberaterin (PH Freiburg), Gruppenleiterin für biografisches Schreiben (Alice-Salomon-Hochschule Berlin), Systemische Aufstellungen (BIF e.V. Berlin), Laufbahnberaterin (IFL-Institut Frankfurt a.M.), MHFA-Ersthelferin für psychische Gesundheit (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim), ZRM®-Grundkurs (Giovanna Eilers, Berlin), regelmäßige Kollegiale Beratung (Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung)

Persönliches: Meine Schreibbiografie beginnt früh mit Geschichten und Gedichten. Wie viel Spaß es machen kann, in einer Gruppe eigene Texte vorzulesen und zu bearbeiten, habe ich als Studienanfängerin an der Uni Tübingen in einem Schreibworkshop für Gedichte erlebt. Heute denke ich, das literarische Schreiben hat mich am besten aufs wissenschaftliche Schreiben vorbereitet. Ich mag es weiterhin kreativ: Collagen, Bilder und Sprachbilder regen mich zu neuen Ideen, Lösungen und zum Schreiben an. Ehrenamtlich engagiere ich mich für die „Staatliche Europa-Schule Berlin“. Wegen meiner italienischen Mutter habe ich in der Schule noch Diskriminierung erfahren. Meine drei Töchter können aber nun an einer staatlichen Schule auf Deutsch und Italienisch lernen und aufwachsen. Das finde ich toll!

  • Warum ich den Standpunkt vertrete, mehr übers wissenschaftliche Schreiben zu sprechen:
    Podcast-Folge #81 von Dr. Marlies Klamt, www.promotionsheldin.de
  • Ein wichtiges Anliegen ist mir, mit den psychischen und emotionalen Aspekten des Promovierens offen umzugehen. Darüber spreche ich in der Podcast-Reihe „Wenn ich das früher gewusst hätte …“ von Dr. Jutta Wergen, www.coachingzonen.de, Folge 18

Unter dem Dach des [schreibzentrum.berlin] verbinde ich wissenschaftliches, berufliches und kreatives Schreiben. Denn ich finde den Austausch und die Querverbindungen zwischen diesen Feldern anregend. Ich arbeite daher mit Schreibexpert_innen aus verschiedenen beruflichen Feldern zusammen. Wir vertreten den Ansatz, dass sich gute Schreiberfahrungen gestalten lassen – egal in welchem Berufsfeld. Und dass es sich für Sie als Schreibende lohnt, wenn wir Schreiberfahrungen aus vielen Feldern zusammenzutragen, auswerten und an Sie spannend vermitteln. Profitieren Sie von unserem Fach- und Schreibwissen!

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Meine Kooperationspartner_innen

Dr. Andrea Adams

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Dr. Sven Arnold

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Christina Denz

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Katja Frechen

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Dr. Thielking-Wagner

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Dr. Andrea Adams

Coach und Trainerin für wissenschaftliches Schreiben und berufliche Orientierung für Promovierende und Promovierte

Ziel meiner Arbeit ist, dass Schreibende (wieder) mit Freude und Schwung an Ihren Schreibprojekten arbeiten können. Dabei ist es mir wichtig, akademisches Schreiben als ein Handwerk zu begreifen, als etwas, was man erlernen kann: Schreiben ist nicht von einer besonderen Begabung abhängig . Leider wird wissenschaftliches Schreiben in Deutschland selten oder gar nicht als etwas zu Lehrendes behandelt und ist selten Teil von universitären Curricula. Auch Anforderungen an Dissertationen werden selten expliziert, häufig weiß man erst nach Abgabe der Dissertation, worauf es eigentlich dabei ankommt. In der Begleitung von internationalen Juniorwissenschaftler*innen merke ich, dass es vor allem diese Gruppe vor Herausforderungen stellt, da noch größere Unsicherheiten bezüglich der Regeln und Konventionen in der deutschen Akademia bestehen. In meiner Arbeit in Coachings und Workshops geht es daher um das Explizieren des Wissens über das Schreiben in der Wissenschaft. Darüber hinaus ist die Begleitung von Schreibzeiten und -retreats ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit, sowie Workshops zur beruflichen Orientierung in und außerhalb der Wissenschaft.

Workshopsprachen: Deutsch und Englisch

Beruflicher Hintergrund: Promotion in neuerer und neuester Geschichte, Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung, vorher Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Flensburg. Seit 2009 Wissenschaftscoaching als Freiberuflerin mit den Schwerpunkten Schreiben und berufliche Entwicklung. Außerdem berufliche Tätigkeiten in der institutionellen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, derzeit am Center for Junior Scholars an der Technischen Universität Berlin. Mitautorin von Publikationen zur Kompetenzentwicklung und -erfassung von Nachwuchswissenschaftler*innen.

Weiterbildungen: Schreibdidaktisches Zertifikat „Forschen, Schreiben, Lehren“ (Schreiblabor der Universität Bielefeld, 2012), systemisches „Ergebnisorientiertes Coaching“ nach Prof. Greif (ISCP zertifiziert), Bielefelder Zertifikat für Hochschullehre (2021). Verschiedene Fortbildungen beim Career Service Netzwerk Deutschland e.V.

Persönliches: Mich hat die Wissenschaft immer schon aus verschiedenen Perspektiven umgetrieben: politisch als Engagierte in Hochschulgremien, historisch in meiner Dissertation, im wissenschaftsunterstützenden Bereich als Universitätsmitarbeiterin und in der praktischen Unterstützung von Promovierenden und Promovierten als Coach und Trainerin. Dabei hält sich die Faszination für den Kreativitätsort Wissenschaft immer die Waage mit dem Unmut über die Ausschlüsse, die diese Wissenschaft produziert. Ich bin überzeugt davon, dass die Vermittlung von Wissen über das Schreiben dazu beiträgt, Wissenschaft zugänglicher für alle zu machen.

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Dr. Sven Arnold

In meiner Arbeit mit Schreibenden interessieren und faszinieren mich immer wieder insbesondere die Individualität und die unterschiedlichen Dynamiken von Arbeits- und Schreibprozessen. Daher ist es mein Anliegen, Schreibende darin zu unterstützen, ihre eigene Schreibpraxis zu reflektieren und gemäß den Möglichkeiten, die ihnen ihre jeweilige aktuelle Arbeits- und Lebenssituation bietet, zu stärken. Als Schwerpunkt hat sich im Laufe der Jahre für mich die Arbeit mit Promovierenden und anderen Nachwuchs-Forschenden (Junior Researchers) in Einzelcoachings, Workshops und Schreibzeiten (Writing Retreats) herausgebildet. Zunehmend gewinnen dabei auch Themen wie das kumulative Promovieren und das Verfassen von Research Papers an Bedeutung.

Workshopsprachen: Deutsch, Englisch

Beruflicher Hintergrund: Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft (TU Berlin); Programmkoordinator in Berliner kulturellen Einrichtungen (Literarisches Colloquium Berlin; Haus der Kulturen der Welt); Zertifizierte Ausbildung zum Schreibberater (PH Freiburg); seit 2009 selbstständiger Schreibcoach für wissenschaftliches und berufliches Schreiben
Weiterbildungen: regelmäßige Teilnahme an Workshops und Fortbildungen zur Schreibdidaktik und Schreibberatung; regelmäßige Intervision (kollegiale Fallberatung); Mitarbeit in Arbeitsgruppen der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (gefsus)

Persönliches: Meine gesamte Schulzeit hindurch war Schreiben für mich bloß eine Pflicht, die keinen größeren Enthusiasmus in mir auslöste. Damals dachte ich aber auch noch, dass ich einmal Musiker werden würde. Dann jedoch gewann das Lesen für mich immer mehr an Bedeutung und führte mich zum Studium der Literaturwissenschaft. Hier nun eröffnete sich mir das Schreiben zu meiner Überraschung in einer ganz neuen Qualität, denn ich erlebte, wie es mir dabei half, mir Themen tiefer zu erschließen und zu verstehen. Dem Lesen bin ich aber auch verbunden geblieben und treffe mich seit mehr als zehn Jahren regelmäßig mit Freund_innen in einem privaten Literaturkreis, in dem wir gemeinsam Bücher lesen und diskutieren.

www.schreibberatung-arnold.de

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Christina Denz

Der Dialog mit den Zielgruppen, das Gespräch mit Stakeholdern und die Begegnung mit politischen und gesellschaftlichen Akteuren – das steht im Mittelpunkt meiner Arbeit als Journalistin, PR-Beraterin und Dozentin. Wie wir Kommunikation lebendig gestalten, wie wir unsere Zielgruppen ansprechen, erreichen und vielleicht sogar aktivieren können trainiere ich mit den Teilnehmenden in meinen Seminaren. Wir üben, Inhalte auf den Punkt zu formulieren, feilen an Überschriften und Texteinstiege und überprüfen die Ansprache für unsere Zielgruppen. Dabei nutze ich auch Kreativ-Methoden, um neue Ideen für Texteinstiege, Veranstaltungen oder Presseevents zu entwickeln.

Workshopsprachen: Deutsch, Englisch

Beruflicher Hintergrund: Literaturwissenschaftlerin (Frankfurt/Main, London und Berlin), Nachrichtenredakteurin und Journalistin (ddp, epd), Pressearbeit (Verbraucherzentrale Bundesverband vzbv sowie Projekte zum Thema Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Datenschutz). 2011 Mitgründung Partizip Futur. Netzwerk für Dialog und Beteiligung. Seit 2014 selbständig als Journalistin, PR-Beraterin und Dozentin mit Schwerpunkt Texten und Kreativitätsförderung (agile Methoden).

Weiterbildungen: Kreativitätstechniken Schreiben, Fotografieren, künstlerisches Gestalten in einer Vielzahl an Seminaren und Workshops auf Deutsch und Englisch. Schreibberaterin (Alice Salomon-Hochschule), Ausbildung literarisches Schreiben an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung (Wolfenbüttel). Gründung und Organisation MASTERMIND CREATIVE WRITING (online), Leitung der SIG Kreatives Schreiben in der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (gefsus). Aktives Mitglied im Segeberger Kreis. Gesellschaft für Kreatives Schreiben.

Persönliches: Kreativität halte ich für die wichtigste Fähigkeit – privat wie im Beruf. Seitdem ich denken kann, schreibe ich: Aufsätze, Kurzgeschichten, Gedichte. Dann kam die Musik dazu, Stepptanz, die Fotografie mit Ausstellungen, schließlich das Malen mit allem, was Spuren auf dem Papier hinterlässt. Derzeit entdecke ich Monoprints mit Gel-Platte und anderen Druckverfahren. Was das mit meinem Beruf zu tun hat? Kreativität öffnet die Gedankenwelt, zeigt Wege für Perspektiven auf und hilft, Lösungen auf Herausforderungen in Unternehmen und privat zu finden. Kreativität macht neugierig auf Neues und hält uns beweglich. Diese Erfahrung möchte ich gerne weitergeben. Denn wir sind alle kreativ. Nur manche wissen es noch nicht.

www.denz-berlin.de

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Katja Frechen

Ob ich mit Gruppen oder Einzelnen arbeite: Es ist für mich immer wieder beglückend zu sehen, wie Menschen ihre Kenntnisse und sich persönlich in Workshops und Beratungen weiterentwickeln. Dafür ermuntere ich die Teilnehmenden, sich ihre Fragen und Ziele zu vergegenwärtigen und zu überlegen welche Ressourcen sie schon mitbringen. Dann trainieren wir mit Fachwissen und Schreibtechniken, klare und lebendige Texte zu schreiben. Das können überzeugende Geschäftsbriefe sein, stimmige Webseiten-Texte oder wirkungsvolle ‚Storys‘ für Blogs und Newsletter. So wird der letzte Schritt leicht, die eigenen Texte zu veröffentlichen.

Beruflicher Hintergrund: Kommunikationswirtin mit den Schwerpunkten audiovisuelle und verbale Kommunikation (Berlin und Helsinki), Dramaturgin – mit Verantwortung für die Stoffentwicklung – und Junior-Producerin – an der Schnittstelle zu allen Abteilungen – in Berliner Filmproduktionen, seit 2003 selbständig als Gutachterin, Texterin, Dozentin (von Europa-Universität Viadrina bis VHS) und Schreibberaterin für erzählendes und berufliches Schreiben.

Weiterbildungen: Schreibberatung Biographisches und Kreatives Schreiben (Alice Salomon Hochschule), Business-School: Webseitenerstellung, Kundenkommunikation, Marketing (Marie Forleo), Copy Cure: ‚Medizin‘ für gestelzte, lahme, übervolle Texte; Online-Texte, E-Mail-Marketing (Marie Forleo), Collage Dream Writing (Johanna Vedral), kontinuierlicher kollegialer Austausch samt gegenseitiger Beratung, zum Teil in der gefsus (Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung)

Persönliches: Ich komme aus einer Familie, in der leidenschaftlich erzählt und diskutiert wurde. Als Kind war ich fasziniert davon, wie leicht Missverständnisse entstehen – und wie man sie mit passenden Worten und einer offenen Haltung ausräumen kann. „Communication is to be understood“, erfolgreich zu kommunizieren, heißt, verstanden zu werden. Diesen treffenden Spruch habe ich dann später aus dem Studium in meinen Alltag mitgenommen. Eine andere Erkenntnis kam mir auch erst als Erwachsene: Wie spielend meine geliebten Geschichten Erfahrungen, Fakten und Bedeutung in einer betörenden Form transportieren. Jetzt widme ich mich schon lange Erzählungen in Text und Bild, beim geselligen Schreibbankett mit Freundinnen oder beim intuitiven Verkleben von Bildmotiven bis eine überraschende Collage entsteht. Diese Freude am intellektuellen Spiel und intuitiven Handeln möchte ich gerne in meinen Beratungen und Workshops weitergeben.

www.schreibwerkstatt-beruf.de

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Dr. Gudrun Thielking-Wagner

Ich bin glücklich, wenn ich Promovierenden helfen kann, mehr Leichtigkeit in ihr Schreiben zu bringen. Dazu können sie von meinem persönlichen und beruflichen Erfahrungsschatz und meinem lösungsorientierten Blick profitieren. In meinen Einzelgesprächen und Online-Workshops liegt der Schwerpunkt oft auf der persönlichen Systemumwelt, die das Schreiben beeinflusst. Mir ist wichtig, Promovierende dabei zu unterstützen, sich von Bewertungen und subjektiv wahrgenommenen Defiziten zu lösen. Hierzu ermutige ich sie, ihre eigenen Potenziale und Stärken (wieder)zu finden und für das Schreiben zu nutzen. Mein schönster Erfolg ist es, wenn sie erkennen, dass ihr Schreiben gut so ist, wie es ist, und ich sie in ihrem Schreib-Selbstbewusstsein stärken kann.

Workshopsprache: Deutsch

Beruflicher Hintergrund: Romanistin mit Schwerpunkt Hispanistik / Linguistik, Soziologin, Gesundheitswissenschaftlerin in Göttingen, Zaragoza / Spanien und Berlin. Promotion zur Doktorin der Gesundheitswissenschaften (Dr. P. H. Public Health) zum Themenbereich Qualität in der onkologischen Akutversorgung. 20 Jahre Führungskraft in Non Profit Organisationen des Gesundheitswesens. Gründerin von CARDEA Coaching Potsdam. Unternehmens- und Existenzgründungsberaterin mit dem Schwerpunkt Führung sowie professionelle Selbst- und Außendarstellung.

Weiterbildungen: Systemische Business Coachin (anerkannt durch Deutscher Verband für Coaching und Training – dvct), Schreibberaterin (PH Freiburg), Trainerin (BTA Berlin), MBSR-Fortbildung und diverse Fokus-Kurse zur Achtsamkeit (A. Schwalm Potsdam), Psychoonkologin (WPO Heidelberg), MHFA-Ersthelferin für psychische Gesundheit (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim), seit vielen Jahren praktizierte Selbstreflexion in Supervision und kollegialer Beratung.

Persönliches: Ich lernte mich selbst bei meiner Promotion nochmal ganz neu kennen und, manchmal fast staunend, erlebte ich, wie ich insbesondere organisatorische Dinge ausprobierte und erfolgreich in meinen Alltag integrierte, die für mich vorher gar nicht denkbar waren. Hierzu kam ich „zwangsweise“, weil ich nebenberuflich promoviert habe, was mich mit (nicht nur) zeitlichen Grenzen konfrontierte. Ganz zentral war für mich zu erkennen, wie wichtig es ist, Pause zu machen, um die eigenen Batterien wieder aufzuladen. Das mache ich gern auf Reisen mit dem Campingbus. Mir gefällt dabei besonders das minimalistische Leben in und mit der Natur und darüber Reisetagebuch zu schreiben. Ansonsten tanke ich bei Meditationen auf und seit kurzem beim Lernen eines neuen Instruments: Klavier.

www.cardea-coaching.de

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Daniela Liebscher